Coldsmith, Don: Das Erbe des Großen Hundes (Spanish Bit Saga 2)

„Es ist wenigstens vorüber“, sagte Der-ohne-Kopf zu Kojote. Kojote atmete rief durch, bevor er antwortete. “ Nein, mein Freund. Es fängt erst an.“ (Seite 66)

 

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Die Große Schlacht ist vorbei, Der-ohne-Kopf muß sich als neuer Häuptling der Hirschhund-Gruppe bewähren. Denn die neue Lebensweise bringt es mit sich, daß sich Langeweile und Unzufriedenheit breit machen. Es kommt zu einer Spaltung des Stammes. Bald sieht man sich einer Situation gegenüber, die nach allen Erfahrungen das unausweichliche Ende der Hirschhund-Gruppe zeitigen wird. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht.

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Harter, Karen: Und über uns die Wolken

Millard hat sich blindwütig durchs Leben gegraben und diesen Maulwurfshügel hinterlassen, um nicht in Vergessenheit zu geraten. (Seite 84)

 

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Die alleinerziehende Celine fällt aus allen Wolken, als ihr 15-jähriger Sohn Tim sich wegen Ladendiebstahls vor Gericht verantworten muß. Tims einzige Möglichkeit, einer Haftstrafe zu entgehen, ist eine Bewährungsfrist unter strengen Auflagen. Celine ist überglücklich, als ihr Nachbar Willard anbietet, ihren auf die schiefe Bahn geratenen Sohn zu hüten, während sie auf der Arbeit ist. Diese Aufgabe reißt den Rentner aus seinem gemütlichen Ruhestand. Die soziale Arbeit, zu der Tim verurteilt wurde, muß er unter Anleitung des Polizisten Alex Estrada verrichten. Demjenigen, welcher ihn verhaftet hatte und der ihn anscheinend überhaupt nicht ausstehen kann. Doch gerade, als die Notgemeinschaft zu einer Art Ersatzfamilie zusammenwächst, steht Tims Vater vor der Tür. Der Mann, vor dem Celine sich endlich sicher geglaubt hatte.

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03: Errare humanum est oder so kann man sich irren

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Eigentlich sollte dieser Beitrag ganz anders beginnen. Aber das schien mir denn doch nicht ganz passend.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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