Schwarzhuber, Angelika: Das Weihnachtslied

Worte waren in diesem Moment nicht nötig. (Seite 391)

 

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Für Mia läuft es nicht gut. Zuerst verbietet ihr die Schuldirektorin, den von Mia gegründeten und geleiteten Schulchor weiter zu betreuen, weil sie einen neuen Lehrer dafür eingestellt hat, und dann stirbt überraschend ihr Vater. Als wäre das nicht genug, kommt ihre Zwillingsschwester Valerie zur Beerdigung. Vor achtzehn Jahren haben sich die Eltern getrennt, die Mutter zog mit Valerie nach New York. Die Familie ist so zerstritten, daß seither keinerlei Kontakte bestanden. Keine guten Voraussetzungen also für die Vorweihnachtszeit. Wäre da nicht der Nachbar Sebastian, mit dem die Mädchen in glücklicheren Zeiten als Kinder zusammen gespielt haben, der zwischen beiden, nicht ganz uneigennützig, zu vermitteln versucht. Und Daniel, der neue Musiklehrer, ist bei genauerer Betrachtung gar nicht so übel.
Aber es hilft nichts, die Gräben scheinen unüberbrückbar. Bis im Nachlaß ihres Vaters ein seltsames Lied auftaucht. Plötzlich kommt Bewegung in die verfahrene Situation.

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Büschenfeld, J. u. a.: Der erste Weltkrieg

Alle gewöhnlichen Werte des Lebens sind durch dein Krieg vernichtet, die religiösen, die moralischen, die ethischen Werte brechen zusammen. (Kurt Bieser, Seite 160)

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Der Erste Weltkrieg liegt lange zurück und ist bei vielen, bis auf einige Schlagworte, ein „vergessener Krieg“. Dies wird seiner Bedeutung als vermutlich dem Schlüsselereignis des 20. Jahrhunderts, als dem Ereignis, das Europa und die Welt auf den Kopf stellte und für alle Zeit veränderte, nicht gerecht. Die Beiträge dieses Buches bieten einen Überblick über die Vorgeschichte und den Kriegsverlauf bis hin zum Versailler Friedensvertrag.  

 

 

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04: Also doch: Kommando zurück - auf ein Neues!

Busch Feldbahn Startpackung

 

Im letzten Beitrag hatte ich es angedeutet: möglicherweise will ich alles neu machen. Auch wenn den letzten Anstoß nicht die früher genannten Gründe gaben, sondern ein ganz unerwarteter.

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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