Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen auf meiner Webseite mit Buch- und Filmvorstellungen sowie meinen Beiträgen zur Modellbahn. (Die Links zu weiteren von mir betreuten Webseiten finden Sie im Info-Menü). Es kommen immer wieder neue Beiträge hinzu - drum schauen Sie immer mal wieder hier herein. Ich freue mich auf Sie.
Cooney, Caroline B.: Lösegeld für Mercy Carter
Es klingt genau wie ein Psalm, dachte Mercy. Auch ich danke meinem Schöpfer. Aber die Indianer und ich - wir danken Ihm für unterschiedliche Dinge und gewiss bitten wir um unterschiedliche Dinge. (Seite 143)
Zum Inhalt
Ende Februar 1704 wird der Ort Deerfield in Massachusetts, in welchem englische Siedler wohnen, von Indianern überfallen. Die meisten der Überlebenden werden in Gefangenschaft geführt, unter ihnen ist die elfjährige Mercy Carter.
Nach einem langen und anstrengenden Marsch kommt sie in ihrer neuen „Heimat“ und in ihrer neuen Familie an. Nun gilt es, mit der Situation, in einer völlig anderen Kultur leben zu müssen, umzugehen. Immer wieder stellt sie sich die Frage, wo sie eigentlich hin gehört - und ob sie eines Tages zurück möchte.
Hannon, Irene: Der Leuchtturm von Hope Harbor
Aber Sie kennen bestimmt den Spruch: „Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, dann erzähle ihm von deinen Plänen.“ (Seite 113)
Zum Inhalt
Ben Garrison, ein ehemaliger Militärarzt, kommt nach Hope Harbor, um die Hinterlassenschaft seines kürzlich verstorbenen Großvaters zu regeln. Überrascht stellt er fest, daß er einen Leuchtturm geerbt hat. Diesen möchte er schnellstens verkaufen um dann in Ohio in eine Arztpraxis einzusteigen.
Doch so einfach ist das nicht. Marci Weber, die Herausgeberin der Zeitung, engagiert sich für den Erhalt des Leuchtturmes, der ein Wahrzeichen der Stadt ist. Denn der soll keinesfalls abgerissen werden, wie es der potentielle Käufer vorhat.
Die geplante baldige Abreise nach Ohio verzögert sich also; je länger Ben in Hope Harbor bleibt, um so mehr werden seine ursprünglichen Pläne infrage gestellt.
01: Aus der Umzugskiste zum Bauprojekt - Faller Klosterhof B 350
Zuerst muß die Schuldfrage geklärt sein. Irgendwer oder irgendwas muß schließlich schuld sein, man muß ja wissen, wen man im Falle des Scheiterns verantwortlich machen kann. ;-)
Den allerersten Anstoß - und damit quasi die „Urschuld“ - kann ich ruhigen Gewissens einer Artikelserie in 2015 einer bekannten Miniaturbahnzeitschrift zuweisen, die einen Modellbauwettbewerb ausschrieb. Das wäre doch etwas, nach Jahren der Praxisabstinenz ein überschaubares „Theaterszenario“ zum Angewöhnen und Üben. Nur (abgesehen von der realistischen Einschätzung meiner Fähigkeiten, die längst nicht wettbewerbsreif sind): a) wo kann ich das fertige Teil hinterher aufbewahren und b) läßt sich das in eine geplante Anlage integrieren? Nachdem die Antwort zu a) „keine Ahnung, weil kein passender Platz vorhanden“ und zu b) eindeutig „nein“ war, war das Projekt denn gestorben.
Dieses jedenfalls. Was nun? Schuldfrage geklärt? Nicht ganz.
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