Freytag, Gustav: Die Ahnen 1: Ingo und Ingraban

Frei hat Gott die Menschen geschaffen, damit diese sich selbst ihr Schicksal bereiten. (Ingraban, Seite 251)

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Ingo
Im Jahre 357 gelangt der Königssohn der Vandalen nach einer Schlacht mit den Römern, denen er die Fahne entrissen hat, zu den Thüringen. Dort findet er zunächst gastliche Aufnahme, die auch auf seine später hinzukommenden Gefährten gilt. Als er sich jedoch in die Tochter des Fürsten verliebt und diese sich ihm zuwendet, zieht Unheil am Himmel auf, denn die Eltern sind gegen diese Verbindung. Und dann senden die Römer ihre Boten und fordern Ingos Kopf.

Ingraban
Die Zeiten haben sich seit Ingos Tagen geändert. Im Jahre 724 geleitet sein Nachfahre Ingraban einen ihm seltsam scheinenden Fremden und dessen Begleiter in seine thüringische Heimat. Dieser kommt, um für seinen Gott zu werben. Es ist Winfried, vom Papst zum Bischof geweiht, der die Lande für das Christentum erobern will. Es ist die Zeit, da der alte mit dem neuen Glauben ringt, da die Franken ihre Macht ausdehnen und sich vieles zu ändern beginnt. So bleibt es nicht aus, daß Ingraban zwischen die Fronten gerät.  

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Eldredge, John: Der ungezähmte Messias

Der Zeitgeist ist davon geprägt, dass man alles akzeptiert und in Ordnung findet - abgesehen von festen Überzeugungen. (Seite 113)

 

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Jesus war schon immer ein Stein des Anstoßes. Zu seiner Zeit so sehr, daß er von den „Offiziellen“ gekreuzigt wurde. Durch die Jahrhunderte hindurch hat sich der Blick auf ihn immer mehr mit einem Schleier überzogen. Eldredge reißt diesen Schleier weg von diesem falschen Jesusbild, das sich eingebürgert hat. Ausgehend von den Berichten der Evangelien, die er auf eine ungewohnte Weise liest und interpretiert, entsteht ein neues, ungewohntes Bild dieses Jesus von Nazareth, der sich selbst als „Menschensohn“ bezeichnete. Befreit von allem Verzerrenden und Entstellenden wird der Blick frei auf einen Jesus, der radikal anders ist als der, den wir bisher zu kennen meinten.  

 

 

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08: Ohne Grundplatte geht es nicht mehr oder das Arrangement nimmt Gestalt an

Kloster Bebenhausen, Grundplatte

Zwar habe ich in den letzten Monaten hier aus verschiedenen Gründen nur wenig geschrieben; auch das Basteln ging nur langsam voran. Aber doch stetig. Und so ist nun der Punkt erreicht, da es an der Zeit ist, einen festen Platz für das Diorama zu finden.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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