Heatherington, Emma: Das Weihnachtswunder von Hope Street

Das Schicksal ist schon eine seltsame Sache, nicht wahr? (Seite 275)

 

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Ruth Ryans lebt, so sieht es für Außenstehende aus, auf der Überholspur. Sie ist die „Kummerkastentante“ der Zeitung und in der Stadt und Gegend allgemein prominent und bekannt. Doch ihr Leben scheint zusammenzubrechen, als ihr Vater kurz vor Weihnachten stirbt.
Ein Jahr später ist sie noch immer in ihrer Trauer gefangen. Da begegnet sie Michael, der ihr ins Gewissen redet und sie wach rüttelt. So kommt sie auf die Idee, in ihr großes leeres Haus zu Weihnachten fremde Menschen einzuladen, von denen sie durch ihre Kummerkastentätigkeit weiß, daß sie sehr bedürftig sind. Sie ahnt nicht, welche Lawine an Ereignissen sie damit in Gang setzt.

 

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Austin, Lynn: Bebes Vermächtnis

Mir ist klar geworden, dass es während unserer kurzen Zeit hier auf der Erde nicht darum geht, was wir erreichen, sondern was für Menschen wir werden. (Seite 405)

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Amerika 1920. Harriet Sherwood hat gegen das relativ neue Gesetz zur Prohibition verstoßen, wurde verhaftet und sitzt nun im Gefängnis. „Wie konnte das passieren?“, fragt sie sich immer wieder. Und da sie nun Zeit hat, denkt sie darüber nach, wie sie dort gelandet ist. Sie setzt die Puzzlesteine der Erzählungen ihrer Mutter Lucy, ihrer Großmutter Bebe und Ihrer Urgroßmutter Hannah zusammen und erhält ein Bild ihrer Herkunft, eine Vorstellung davon, was und vor allem wer sie geprägt und zu dem gemacht hat, was sie heute ist. Hannah, die entflohenen Sklaven bei der Flucht half. Bebe, seit Jahrzehnten aktiv in der Abstinenzlerbewegung und eine der „Mütter“ des Prohibitionsgesetzes und ihre Mutter Lucy, die in der Frauenrechtsbewegung aktiv ist. Allen gemeinsam, wenn auch nicht immer leicht errungen, ist ein starkes Gottvertrauen. Nun ist es an Harriet, ihren Platz im Leben zu finden. In ihrer Gefängniszelle hat sie ausreichend Zeit zum Nachdenken.

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05: Der Hausbau schreitet voran

Karton Busch BahnwärterhausDie Zeit vergeht schneller, als ich es mitbekomme. Nun ist schon wieder fast ein Jahr seit meinem letzten Beitrag hier vergangen. Zwischenzeitlich ist erst wenig - und dann ziemlich viel passiert.

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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