Jeier, Thomas: Die Sehnsucht der Cheyenne

 

Cover: Die Sehnsucht der Cheyenne

 

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Amerika, 1863: Der Stamm der Crows hat ein heiliges Lederband der Cheyenne-Indianer geraubt. Es liegt an Eulenfrau, einer Cheyenne, die als Kind von den Crows entführt wurde, dieses Symbol der Tapferkeit zu ihrem Volk und dem Mann, den sie liebt, zurückzubringen. Ihr entbehrungsreicher Marsch über die weiten Ebenen führt sie zu den südlichen Cheyenne in Colorado und in das historische Massaker am Sand Creek, das zum Symbol des verzweifelten Kampfes der Indianer gegen die Weißen wurde. Vor dem historischen Hintergrund der Indianerkriege kämpft Eulenfrau um Liebe, Ehre und Existenz ihres Volkes.

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Härle, Wilfried: Vertrauenssache. Vom Sinn des Glaubens an Gott

Der Glaube an Gott in in diesen Religionen etwas Unbedingtes, das im Leben und Sterben Halt gibt. Religion sucht nach Gewissheit und lebt von Gewissheit. (Seite 305)

Cover: VertrauenssacheZum Inhalt (Buchrückentext)

„Glaube“ bedeutet sowohl festes Vertrauen als auch eine nicht beweisbare Vermutung. Diese beiden Elemente machen miteinander die Besonderheit von „glauben“ aus. Vom Beginn unseres Lebens an sind wir darauf angewiesen, auf Menschen und Botschaften zu vertrauen, für deren Glaubwürdigkeit wir keine Beweise haben. Auch die Wissenschaft basiert letztlich auf Glaubensüberzeugungen. Beim Glauben an Gott aber geht es darum, das ganze Leben einer unsichtbaren Macht anzuvertrauen. Das ist nicht immer leicht, Zweifel können aufkommen.

 

 

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08: Ohne Grundplatte geht es nicht mehr oder das Arrangement nimmt Gestalt an

Kloster Bebenhausen, Grundplatte

Zwar habe ich in den letzten Monaten hier aus verschiedenen Gründen nur wenig geschrieben; auch das Basteln ging nur langsam voran. Aber doch stetig. Und so ist nun der Punkt erreicht, da es an der Zeit ist, einen festen Platz für das Diorama zu finden.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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