Lacy, Al & JoAnna: The Land of Promise

Sie gab unserem Volk dieses Land und sagte, dies würde für immer unser Land sein. Nun haben der Präsident und seine Regierung das Versprechen gebrochen, haben uns das Land weggenommen und sind dabei, es weißen Eindringlingen zu geben.* (Seite 54)

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Es ist rund fünfzig Jahre her, daß die Cherokee aus ihren angestammten Gebieten vertrieben und in Indian Territory angesiedelt wurden. Hier sollten sie für immer leben dürfen. Aber wie das bei solchen Versprechen der amerikanischen Regierung so ist, „für immer“ findet sein Ende dann, wenn andere das haben wollen, was für immer versprochen worden ist.
So kommt es unter den zunehmenden Druck von weißen Siedlern dazu, daß die Indianer in Reservate verdrängt werden und das frei werdende Land zur Besiedlung frei gegeben wird - der sogenannte „Oklahoma Land Run“ von 1889.
Während nun von außen viele Siedler voller Hoffnung auf ein besseres Leben sich auf den Weg nach Oklahoma machen, müssen die seit über fünfzig Jahren hier ansässigen Cherokee erneut weichen. Britt Claiborne ist noch immer der Polizeichef und weiß aus seiner früheren Zeit bei der US Army, daß Widerstand zwecklos ist. So gilt es, das beste aus dem Umständen zu machen. Aber sowohl auf „weißer“ als auch auf „roter“ Seite gibt es immer wieder welche, die sich nicht damit abfinden wollen. Konfrontationen bleiben nicht aus.

 

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Woititz, Janet G.: Um die Kindheit betrogen

 

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Über Alkoholismus und andere Suchterkrankungen wurde in den letzten Jahren viel geschrieben. Die Probleme der Angehörigen, insbesondere der Kinder, kommen jedoch kaum zur Sprache. Dabei sind diese Kinder vielfältigen Belastungen ausgesetzt, ihr Alltag ist bestimmt von Angst, Scham und Wut, auch wenn sie inzwischen erwachsen sind. Jahrelang müssen sie die Vorspiegelung der glücklichen Familie nach außen hin aufrechterhalten. Sie dürfen niemanden wissen lassen, was zu Hause wirklich vor sich geht.
Janet G. Woititz macht ganz konkrete Vorschläge, diese Erfahrungen zu verarbeiten. Ein Buch, das Mut macht, das eigene Leben selbstbewußt und zuversichtlich zu gestalten.

 

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08: Es wird so langsam oder erste Manöverkritik

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Als ich letztes Jahr mit diesem Projekt begonnen habe, hatte ich keine Ahnung, wie lange sich so etwas hinziehen kann. Aber so langsam ist doch etwas zu sehen ...

 

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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