Macomber, Debbie: Call Me Mrs Miracle

Coincidence is when God chooses to remain anonymous*
Mrs Miracle (Seite 288)

 

Cover: Call Me Mrs MiracleZum Inhalt

Jake Finley ist der Sohn des Kaufhausinhabers und sein Vater setzt nicht sehr viel Vertrauen in ihn. An einem Weihnachtstag vor rund zwanzig Jahren sind Jakes Mutter und Schwester tödlich verunglückt, seither gibt es für seinen Vater und Jake kein Weihnachten mehr. Sowohl zur „Stimmungsverbesserung“ als auch für den Fortbestand des Kaufhauses bedarf es eines - oder auch mehrerer - Wunder.
Holly Larson hat ihren achtjährigen Neffen in Pflege. Dessen Vater, ihr verwitweter Bruder, ist derzeit in Afghanistan im Einsatz. Es ist nicht leicht, die Bedürfnisse ihrer Arbeitgeberin, die des Jungen und ihre eigenen unter einen Hut zu bringen. Ein kleines Wunder käme gerade richtig, zumal das für Holly das erste Weihnachten ohne Eltern und Bruder wird.
Höchste Zeit also für Emily Merkle, besser bekannt als Mrs Miracle, auf den Plan zu treten und das eine oder andere Wunder, einschließlich etwas Eheanbahnung, zu wirken.

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Krieger, Günter: Allzeit aus Liebe

Ist man durch viele Enttäuschungen gestählt, treffen einen die nächsten nicht mehr ganz so hart. (Seite 111)

Cover: Allzeit aus Liebe

Zum Inhalt (Verlagsangabe)

Von Kindesbeinen an war es Apollonia Radermechers (geboren 1571 in Aachen, gestorben ebenda am 31. Dezember 1626) Wunsch, Armen und Kranken zu helfen. 1601 zieht sie in die niederländische Stadt s’Hertogenbosch, wo sie sich mit anderen Frauen um Kranke kümmert. 1622 folgte sie dem Ruf der Stadt Aachen und übernahm die Leitung des städtischen Armenspitals Gasthaus, das sich in einem erbärmlichen Zustand befand. Sie sollte das Haus nur vorübergehend leiten und so weit auf Vordermann bringen, daß es von einer Ordensgemeinschaft endgültig übernommen werden könnte. Allerdings sagen alle angefragten Gemeinschaften immer wieder ab. So bleibt am Ende nur eine Lösung: sie wird selbst zur Ordensgründerin.

 

 

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01: Aus der Umzugskiste zum Bauprojekt - Faller Klosterhof B 350

Cover Faller Nr. 843Zuerst muß die Schuldfrage geklärt sein. Irgendwer oder irgendwas muß schließlich schuld sein, man muß ja wissen, wen man im Falle des Scheiterns verantwortlich machen kann. ;-)

Den allerersten Anstoß - und damit quasi die „Urschuld“ - kann ich ruhigen Gewissens einer Artikelserie in 2015 einer bekannten Miniaturbahnzeitschrift zuweisen, die einen Modellbauwettbewerb ausschrieb. Das wäre doch etwas, nach Jahren der Praxisabstinenz ein überschaubares „Theaterszenario“ zum Angewöhnen und Üben. Nur (abgesehen von der realistischen Einschätzung meiner Fähigkeiten, die längst nicht wettbewerbsreif sind): a) wo kann ich das fertige Teil hinterher aufbewahren und b) läßt sich das in eine geplante Anlage integrieren? Nachdem die Antwort zu a) „keine Ahnung, weil kein passender Platz vorhanden“ und zu b) eindeutig „nein“ war, war das Projekt denn gestorben.

Dieses jedenfalls. Was nun? Schuldfrage geklärt? Nicht ganz.

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Eine der nächsten Rezensionen

Andrew Fox: Dampfloks im Wirtschaftswunderland

Cover: Dampf im WirtschaftswunderlandZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Der Bildband würdigt die letzten drei Jahrzehnte der Dampftraktion in Westdeutschland mit einmaligen, bisher unveröffentlichten Fotos aus dem britischen Online Transport Archive, das die fotografischen Nachlässe zahlreicher Freude des Schienenverkehrs für die Nachwelt erhält.

 

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