Brontë, Charlotte: Shirley

„Ich glaube - und finde es täglich bestätigt -, daß wir auf dieser Welt nichts von dauerhaftem Wert erlangen können, nicht einmal einen Grundsatz oder eine Überzeugung, ohne durch ein läuterndes Feuer oder eine stärkende Gefahr gegangen zu sein.“ (Seite 776)

 

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Die Handlung spielt 1811/1812 während der Kontinentalsperre und der Arbeiterunruhen in der nördlichen Grafschaft Yorkshire. Vor diesem Hintergrund wird die Geschichte von Shirley Keeldar, einer Guts- und Fabrikbesitzerin, der Pfarrersnichte Caroline Helstone, des Tuchfabrikanten (und Pächters von Shirleys Fabrik) Robert Moore sowie dessen Bruder Louis Moore erzählt. Diese vier sowie etliche weitere, hier nicht genannte Figuren, müssen mit den schwierigen Zeit- und Lebensumständen zurecht kommen. Teils mit, teils gegen die damaligen Konventionen. Neben Sozialkritik, die die Autorin mit eingearbeitet hat, kommt der Humor nicht zu kurz.

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Dreher, Rod: Die Benedikt-Option

Benedikts Beispiel gibt uns heute Hoffnung, denn es zeigt, was eine kleine Truppe von Gläubigen ausrichten kann, wenn sie kreativ auf die Herausforderungen ihrer Zeit und ihrer Umgebung antwortet. (Seite 37)

 

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Rod Dreher legt eine Strategie für Christen in einer nachchristlichen Gesellschaft vor. In den USA erregte er damit erhebliches Aufsehen. Auch wenn der Autor beim Schreiben in erster Linie ein US-amerikanisches Publikum vor Augen hatte, so behandelt er doch genau die Probleme, die auch die Christen im westlichen Europa und besonders im deutschsprachigen Raum betreffen.
Dieses Buch ist keine selbstmitleidige Zustandsbeschreibung, sondern zeigt im Blick auf die Wurzeln unseres Glaubens Möglichkeiten, um eine christliche Gegenkultur aufzubauen. Es ist eine Herausforderung an die Kirchen und an jeden Einzelnen. Dabei propagiert das Werk kein politisches Programm und ist kein spirituelles Praxisbuch, sondern zeigt, wie Christen kreative Wege gehen, um den Glauben freudig und gegenkulturell zu leben. Grundlage dafür ist die Regel des Heiligen Benedikt: die Option, um in Zeiten der Entscheidungen den richtigen Weg einzuschlagen.

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07: Das lange Schweigen oder es ging dennoch weiter

Gesamtansicht Bebenhausen provisorische Aufstellung

Oh je, mir war gar nicht bewußt, daß ich hier sooo lange nix mehr geschrieben habe. Zu intensiv gebastelt habe ich aus verschiedenen Gründen allerdings auch nicht, aber etwas weiter gegangen ist es schon.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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