Caspian, Hanna: Schloss Liebenberg 1 - Hinter dem hellen Schein

Er hatte die Fürstin noch nie glücklich gesehen. Aber wer war schon glücklich? (Seite 54)

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Als Adelheid Schaaf, Tochter eines Tagelöhners, vom Fürsten als Stubenmädchen eingestellt wird, erscheint es ihr wie ein Wunder. Und größer könnte der Kontrast zu ihrem bisherigen Leben nicht sein: ihre Familie lebt in bitterer Armut und weiß oft nicht, was sie essen soll. Nun im Schloß muß sie zwar hart arbeiten, hat aber ein Dach über dem Kopf, immer genügend und gut zu Essen und kann zudem ihre Familie finanziell noch unterstützen.
Doch die schöne Fassade bekommt bald tiefe Risse. Denn was nach außen schön scheint, ist es innen noch lange nicht. Weder bei der Fürstenfamilie noch bei der Dienerschaft. Bald wird Adelheid auf Grund einer Intrige zum Hausmädchen degradiert. Doch immer noch besser, als nach Hause zurückzukehren.
Derweil beginnt einer der größten Skandale des deutschen Kaiserreiches, und der Fürst wird direkt im Mittelpunkt stehen. Die Ereignisse werden ausschließlich aus Sicht der Dienerschaft erzählt und werfen so ein ganz anderes Licht auf die Ereignisse jener Zeit.

 

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Brenscheidt, Thorsten: Freiheit für Blasphemie?

Unser Leben endet an dem Tag, an dem wir über Dinge schweigen, die wichtig sind. (Dr. Martin Luther King, S. 25)

 

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In „unserer“ modernen säkularen Spaßgesellschaft ist es angesagt, sich über alles lustig zu machen und dabei keine Tabus zu kennen. Wenn das dann noch in „Comedy“ verpackt wird, ist anscheinend alles erlaubt - ohne irgendwelche Rücksichten. Tabus werden gebrochen, Kunst- und Meinungsfreiheit zu neuen Götzen erhoben, denen zu huldigen ist.
Der Autor untersucht anhand der Comedy-Serie „Götter wie wir“ sowie des Films „Jesus liebt mich“ das Problem der darin enthaltenen Blasphemie.  

 

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06: Der Winter kann kommen oder das erste Gebäude ist fertig

Bebenhausen: Sommerrefektorium Rohbau

Normalerweise ist das erste, was bei einer Klostergründung gebaut wird, die Kirche; mit selbiger habe ich auch begonnen. Allerdings heißt es in der Anleitung ausdrücklich, die zusammengeklebten Teile gut durchtrocknen lassen. Die Wartezeit mußte also irgendwie überbrückt werden.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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