Ivey, Eowyn: To the Bright Edge of the World

It takes a kind of arrogance to think everything in the world can be measured and weighed with our scientific. (Seite 3)*

Cover: To The Bright Edge of the World

 

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Im Jahre 1885 geht Allen Forrester mit einigen Gefährten im Auftrag der USA auf Expedition nach Alaska. Es gilt, das neu von Russland erworbene Territorium zu erforschen. Sie dringen tief ins Landesinnere ein, müssen den Naturgewalten trotzen und sich mit den dort lebenden Indianern verständigen. Derweil bleibt seine Frau Sophie im Fort zurück und beschäftigt sich mit zunehmender Begeisterung mit der Fotografie. Und während Sophie durch ihre Tätigkeit immer mehr der Natur nahe kommt, macht Allen eher Erfahrungen der übernatürlichen Art.
Am Ende werden beide nicht mehr die Menschen sein, die sie zu Beginn waren.

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McGrath, Alister / McGrath, Joanna Collicutt: Der Atheismuswahn

Aber warum sollte die Biologie die Religion erklären können? Fällt das nicht in den Zuständigkeitsbereich der Kultur- oder Geisteswissenschaftler, ganz zu schweigen von Sozialanthropologen? (Seite 90)

 

Cover: Der AtheismuswahnZum Inhalt

Immer wieder stößt der Glaube an Gott in den Medien auf heftige Kritik. Gleichzeitig scheint der Atheismus in der westlichen Welt auf dem Vormarsch zu sein. Einer der führenden Vertreter der gegenwärtigen Atheismus-Bewegung ist Richard Dawkins. Mit seinem Buch „Der Gotteswahn“ hat er einen weltweiten Bestseller geschrieben, der vielfach die öffentliche Meinung mitbestimmt.
Doch wie ernst sollte man Richard Dawkins’ Thesen nehmen? Die Autoren unterziehen sie einer gründlichen Prüfung. Ist der Glaube wirklich intellektueller Unsinn? Hat die Wissenschaft Gott tatsächlich entlarvt? Wo liegen die Wurzeln des christlichen Glaubens? Ist Religion böse? Mit diesem Buch halten Sie einen kritischen Zugang zu „Der Gotteswahn“ und dem atheistischen Fundamentalismus in Händen.

 

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01: Module - schon wieder ein neues Projekt?

Gleisplan Module 1 und 2Es könnte so einfach sein, wenn man immer wüßte, was man wollte - und man immer nur eine Sache wollen würde.
Aber leider ist es nicht so einfach.
Wobei - das leider kann ich mir eigentlich sparen. Denn genau genommen kann sich durch dieses "nicht-wissen-was-man-will" auch eine Vielfalt ergeben, die Langeweile nicht aufkommen läßt. Denn wenn eine Sache gerade nicht interessant ist, ist es eben eine andere. Es gibt ja eine Auswahl.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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