Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen auf meiner Webseite mit Buch- und Filmvorstellungen sowie meinen Beiträgen zur Modellbahn. (Die Links zu weiteren von mir betreuten Webseiten finden Sie im Info-Menü). Es kommen immer wieder neue Beiträge hinzu - drum schauen Sie immer mal wieder hier herein. Ich freue mich auf Sie.
Groeper, Kerstin: Im Eissturm der Amsel
Wahrscheinlich kannten die Weißen diese Art des Süßens nicht. Überhaupt waren sie wie kleine Kinder, denen man erst die Geschenke der Natur zeigen musste. Alles, was sie wussten, war das Töten ... aber nicht, wo man das Leben fand.“ (S. 141)
Zum Inhalt
Pierre DuMont ist ein Trapper, der für die Missouri Fur Company im Yellowstone-Gebiet tätig ist. Hier trotzen sie nicht nur den Gefahren der Natur, sondern auch feindlichen Indianern. Um nicht immer alleine zu sein, und sich das Wohlwollen der Mandan zu sichern, heiratet er eine Mandan, nämlich Mato-wea. In einer ganz anderen Gegend wächst Wambli-luta zum Krieger heran, der Mato-wea bei einem Angriff auf deren Dorf schon einmal getroffen hat.
Schwierig wird die Situation, als am Horizont der Krieg zwischen Briten und Amerikanern aufscheint, in den jede Seite die Indianerstämme zu seinen Gunsten hineinziehen will. Als DuMonts Fort von den Blackfeet überfallen wird, beginnt die Lage zu eskalieren. Die Wege von Pierre, Mato-wea und Wambli-luta beginnen, sich schicksalhaft zu kreuzen.
Beiler, Jonas / Smucker Shawn: Think No Evil
„The hurt is very great,“ Huntington said. „But they don’t balance the hurt with the hate.“ (Seite 118)
Zum Inhalt
Es war ein schreckliches Verbrechen: ein Mann dringt in eine Schule ein, tötet fünf Mädchen zwischen sechs und dreizehn Jahren und schließlich sich selbst. Die Mädchen waren Amish. Dieses Buch ist der erste Insider-Bericht der tragischen Ereignisse, das die Amish in Nickel Mines traf. Minutiös wird der Ablauf der Tragödie aus Sichtweise der Betroffenen wie der Helfer geschildert. In der zweiten Buchhälfte geht es um die Vergebung, die die Amish dem Täter wie auch dessen Angehörigen gewährten. Wie und warum es dazu kam, worin diese Tradition begründet ist, welche Auswirkungen das auf die Betroffenen hat. Und was man für das ganz normale Leben daraus lernen kann.
03: Errare humanum est oder so kann man sich irren
Eigentlich sollte dieser Beitrag ganz anders beginnen. Aber das schien mir denn doch nicht ganz passend.
Weiterlesen: 03: Errare humanum est oder so kann man sich irren
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Eine der nächsten Rezensionen
Zum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)
Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...